Digitale Infrastruktur und solches Gedöns
- Kurt

- 7. März 2021
- 1 Min. Lesezeit
Gibt man das stationäre wohnen auf, so stellt sich bald mal die Frage, wie bleiben wir in dieser digitalen Welt verbunden?
Im Haus hat dies irgendwie funktioniert. Seit Jahrzehnten hat man ein Telefon, irgendwann hat man dann den Computer angeschlossen und schon hast du Internet und kannst E-Mails versenden. Ich gebe zu, hat mich nie wirklich interessiert. Online Banking, E-Mails schreiben und telefonieren. Mehr brauche ich nicht.
Aber das muss auch weiterhin möglich sein. Neu kommt dazu, dass wir uns sozial nicht abschotten wollen und weiterhin mit euch in Kontakt bleiben wollen. Und so spontan auf einen Drink treffen geht ja nicht mehr. Also, müssen wir uns mit diesen Themen befassen und haben aufgerüstet.
Aktuell haben wir mit den Äpfeln ziemlich zu kämpfen. Wirklich nicht einfach, wenn du dich über Jahre an die Fenster gewöhnt hast. Nun, dies werden wir schon noch hinkriegen. Kämpfen bin ich mir gewohnt. Das kann ich.
Aus dem Internet von einigen Nomaden kennen wir unglaublich tolle Luftaufnahmen von Landschaften und Aktivitäten. Wollen wir natürlich auch versuchen. Wir gehen ja davon aus, dass wir an eindrücklichen Orten sein werden und möchten dies festhalten. Also musste noch eine Drohne mit Kamera her. Eine weitere Herausforderung. Immerhin; der Jungfernflug ist geschafft.


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